Die Aktivitäten für die Innenstadt-Neugestaltung in Wort und Bild: Auf dieser Seite informieren wir Sie über Entwicklungen, Entscheidungen und die Fortschritte der Umbauarbeiten im Jahr 2020.

+ Wochenmarkt kehrt erst 2021 in die Innenstadt zurück +

Aus aktuellem Anlass muss die für Mitte Dezember vorgesehene Rückverlegung des Freisinger Wochenmarktes aus der Luitpoldanlage in die Innenstadt auf mindestens Mitte Februar 2021 verschoben werden. Auf Wunsch vieler Marktbesucher*innen sowie der Innenstadt-Geschäftswelt sollte der Wochenmarkt, der zur Einhaltung der Pandemie-bedingten Hygiene-Auflagen und wegen der Baustellensituation seit Ende März mittwochs und samstags in der Luitpoldanlage stattfindet, in die Altstadt zurückverlegt werden.

Aufgrund der aktuellen Situation, auf die der Freistaat zur Eindämmung der Pandemie bereits mit Ausgangsbeschränkungen und der Feststellung des Katastrophenfalles reagiert hat, hat sich der Finanz- und Verwaltungsausschuss des Freisinger Stadtrats am 08. Dezember 2020 einstimmig dafür entschieden, die geplante Rückverlegung vorerst auszusetzen. Ziel ist es, die Situation bei einer positiven Entwicklung des Infektionsgeschehens im Januar 2021 neu zu bewerten. Bis auf weiteres findet der Freisinger Wochenmarkt also in der Luitpoldanlage statt.


+ Moosach-Sanierung: 2. Bauabschnitt läuft wie am Schnürchen (19.11.2020) + 

"Es läuft wie Butter!" Dieses zufriedene Zitat des für die Baustelle Moosach-Öffnung zuständigen Vorarbeiters wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Denn im jetzt bearbeiteten zweiten Bauabschnitt für die Sanierung und Freilegung des Gewässers in der Oberen Hauptstraße lassen sich die Spundsohlen "wie Butter" in den Untergrund einrütteln. Klar, für die Anwohnerschaft dennoch eine Belastung, allerdings eine kürzere als erwartet. Zudem kann voraussichtlich ab nächster Woche  damit begonnen werden, den Deckel im Bereich Sackgasse aufzusetzen. Somit sind die Flächen in diesem Abschnitt hoffentlich in der zweiten Hälfte der Adventszeit geschlossen. Dazu passend unser am 19. November 2020 entstandenes abendliches Baustellen-Bild.


+ Fast fertig: Pflasterarbeiten in der Oberen Domberggasse mit begehfreundlichem Streifen +

 Im Bereich von Hausnummer 7 bis 1 wurde in den vergangenen Wochen der temporär eingebrachte Asphalt entfernt und durch begehfreundliches Pflaster mit einem fußgängerfreundlichen Plattenstreifen ersetzt. Damit haben wir für eine bessere Begehbarkeit der Nebengassen gesorgt und zudem die Verbindung vom Stadtzentrum zum Domberg weiter aufgewertet. Unsere Bilder vom 12. November 2020 zeigen, dass die Arbeiten bis auf Restmaßnahmen bestens über die Bühne gegangen sind: Wie angekündigt, wurde das historische Kopfsteinpflaster wieder eingesetzt, das hier und in vielen anderen Gassen der Freisinger Altstadt für besonderen Charme sorgt, ergänzt durch einen Streifen entlang der nördlichen Gebäude.

Bilder Obere Domberggasse (12.11. und 26.10.2020)


+ Update Moosachsanierung/-Öffnung (05. November 2020) +

Zwischenzeitlich konnten wir Ende Oktober 2020 einen Blick auf das offen fließende Gewässer werfen – für den zweiten Bauabschnitt der Moosachsanierung war der Deckel abgenommen worden. In diesem Bereich wurde, wie schon im ersten Abschnitt, mittlerweile die Moosach verrohrt, damit die Voraussetzungen für eine trockene Baugrube geschaffen werden können. Aktuell ist dieser Bereich bis etwa auf Höhe der Hirtlederergasse schon wieder verfüllt und das bekannte Verfahren, um eine dichte Baugrube herzustellen, ist angelaufen: Das Spundbohrgerät steht parat, um dann auf der Nordseite Spundsohlen einzurütteln. Dieses Mal kann das Procedere auch im Süden, entlang der Gebäude, eingesetzt werden – mit einer Ausnahme: Im Bereich der Oberen Hauptstraße 47 werden zum Schutz der anliegenden Gebäude Bohrpfahlwände gesetzt. Sind diese Arbeiten abgeschlossen, kann mit dem Bau der neuen Ufereinfassungen begonnen werden. In diesem zweiten Bauabschnitt sind die Arbeiten für die Sanierung des Moosachbetts nicht ganz so aufwendig wie im ersten Abschnitt, gleichwohl wird die Fertigstellung bis Jahresende 2020 nicht klappen. Die Baugrube soll allerdings bis dahin möglichst geschlossen sein.

Noch offen ist derzeit die Baugrube im ersten Bauabschnitt, hier sind alle wichtigen Maßnahmen bereits über die Bühne gegangen: Die künftige Ufermauer ist tiefgegründet und sitzt auf Bohrpfählen, auf der Südseite sind die Stahlbewehrung und die Schaltafeln eingebracht. So kommt jetzt noch Beton in die Schalungen – und die neuen Ufermauern sind fertiggestellt. Die Moosach wird in diesem ersten Abschnitt bekanntlich wieder geschlossen, dafür wird der Betondeckel vorab gegossen und aufgesetzt. Ziel ist, die Überdeckelung bis Ende 2020 abzuschließen.   

2. Bauabschnitt mit offener & geschlossener Moosach sowie 1. Bauabschnitt (22.10. und 03.11.2020)


+ Fortschritte Pflasterarbeiten entlang der Nordfassaden in der Oberen Hauptstraße + 

Es geht voran: Auch auf der Nordseite der Oberen Hauptstraße laufen - beginnend von der Karlwirt-Kreuzung - die Pflasterarbeiten mit großen Platten. Vor den Laden- und Hauszugängen sind die Natursteine bereits verlegt, derzeit bis auf Höhe der Hausnummer 56.

Der am 26. Oktober 2020 gestartete Abschnitt schließt sich allerdings nicht direkt an: Es würde sonst mit Blick auf die parallel laufenden Arbeiten für die Sanierung des Moosachbetts auf der Südseite in der Oberen Hauptstraße zu eng. Daher "springt" die Pflasterung in den Bereich zwischen Einmündung Kochbäckergasse bis Obere Hauptstraße 26. 

Obere Hauptstraße: Pflaster entlang der Nordfassaden (23.10.2020) und Vorbereitungen ab Kochbäckergasse (03. und 05.11.2020)


+ Barrierefrei in den Nebengassen: Pflasterung in der Oberen Domberggasse +

Seit Mitte Oktober werden die Oberflächen in der Oberen Domberggasse erneuert: Im Bereich von Hausnummer 7 bis 1 wird der temporär eingebrachte Asphalt entfernt und durch begehfreundliches Pflaster mit einem fußgängerfreundlichen Plattenstreifen ersetzt. Damit wird die Begehbarkeit der Nebengassen verbessert und die Verbindung vom Stadtzentrum zum Domberg weiter aufgewertet. Hier geht es zu weitergehenden Infos zum Thema Barrierefreiheit.Vorsorglich werden in diesem Zusammenhang Leerrohre verlegt, um die EDV-Anbindung anliegender Gebäude auch nachträglich optimieren zu können. Bei der Neupflasterung wird der Gassen-Charme gewahrt: Bis auf den begehfreundlichen Streifen wird das alte Kopfsteinpflaster wieder verlegt. 

Stippvisite Obere Domberggasse (03.11.2020)


+ Fortsetzung Sanierung des Moosachbetts + Pflasterung auf Nordseite der Oberen Hauptstraße + 

Mit Hochdruck wird weiterhin an der Sanierung der Moosach im ersten Bauabschnitt zwischen Sack- und Hirtlederergasse gearbeitet. Momentan wird in einem abermals sehr aufwändigen Verfahren Material des alten Bachbetts aus der Baugrube entnommen. Daran wird sowohl mit dem Schaufelbagger als auch händisch gearbeitet. Erstmals kam jetzt auch ein Saugbagger zum Einsatz: Dieser saugt durch ein großes Rohr Sand, Zementbrocken und auch Gestein auf. Gerade an der Sackgasse, bei der es bekanntlich sehr eng zugeht, ist diese „Reinigung“ der Baugrube ein ideales Verfahren, zumal das Saugrohr per Fernsteuerung bedient werden kann. Unterstützend müssen gleichwohl die Arbeiter eingreifen und mit dem Spaten den Boden lockern.

Dieser erste Bauabschnitt der Bachsanierung stellt zweifellos die größte Herausforderung dar, weil die Moosach direkt bis an die Häuser reicht bzw. der Bachlauf entlang der Oberen Hauptstraße nur einen geringen Abstand zu den Fassaden aufweist. Deshalb kamen, wie berichtet, besonders schonende Verfahren für die Herstellung einer dichten Baugrube zum Einsatz. Die nächsten Bauabschnitte werden weitaus unkomplizierter und somit auch weniger zeitaufwändig ablaufen.

Zurück zu den laufenden Arbeiten: Sobald das alte Material beseitigt und somit der Rückbau der Stadtmoosach abgeschlossen ist, können die neuen Uferfassungen errichtet werden. Anschließend darf die Moosach im frisch sanierten Bachbett wieder frei fließen, sie wird allerdings in diesem ersten Abschnitt wie bisher gedeckelt – das geschieht noch in diesem Jahr.

Parallel dazu wird derzeit die Pflasterung ab der Karlwirt-Kreuzung entlang der nördlichen Hausfassaden der Oberen Hauptstraße in Angriff genommen.

Räumung altes Moosachbett & Pflastervorbereitungen entlang der Nordfassaden (28. September 2020)


+„Pop-Up-Lane“ für die Kammergasse + Sichere Umfahrung der Innenstadt-Baustellen+

Um Konflikte zwischen dem Rad- und Fußverkehr insbesondere an baustellenbedingten Engstellen in der Innenstadt zu vermeiden, haben wir in der Kammergasse eine sogenannte Pop-up-Lane eingerichtet: Der 1,85 Meter breite Schutzstreifen ermöglicht ein sicheres Umfahren der Altstadt via Wippenhauser Straße entlang der Kammergasse bis zur Mainburger Straße mit dem Rad. Die Spur wurde bereits markiert - im Bereich von Einmündungen unübersehbar großflächig mit roter Farbe - und kann nun von Radfahrenden bis zum Ende der Neugestaltungsarbeiten in der Innenstadt im Jahr 2024 genutzt werden.

Was ist eigentlich ein (Fahrrad-)Schutzstreifen?
Ein Schutzstreifen kann, muss aber von Radfahrer*innen nicht genutzt werden. Im Gegensatz zum Radfahrstreifen ist die Linie gestrichelt und der Streifen bildet keine eigene Fahrbahn. Autos und andere motorisierte Verkehrsteilnehmer können den Streifen im Ausnahmefall ebenfalls benutzen (zum Beispiel ein Bus, der einen großen Wendekreis hat, beim Abbiegen), sie müssen jedoch auf den Radverkehr Rücksicht nehmen. Auf dem Schutzstreifen darf ein Kfz nicht parken und seit Änderung der Straßenverkehrsordnung auch nicht halten. 

Umfahrung im Süden
Im Süden führt die Route in Ost-West Richtung via Ottostraße und Fürstendamm. Die Umfahrung über den Fürstendamm wird aus Richtung Heiliggeistgasse bis zur Karlwirt-Kreuzung beschildert. Radfahrer*innen können im Bereich Fürstendamm weiterhin in beiden Richtungen fahren.

Mehr Infos in einem neuen Flyer
Über die temporäre Umfahrung der Innenstadt-Baustellen mit detaillierten Informationen informiert ein Flyer, der hier im Anschluss heruntergeladen werden kann. Mit der Pop-up-Lane unterstreichen wir unser Anliegen, den Radverkehr in Freising zu fördern. Zugleich strebt die Stadt die Zertifizierung als "fahrradfreundliche Kommune" an und engagiert sich daher für einen Ausbau des Radwegenetzes. 

Bilder von der Pop-up-Lane in der Kammergasse (3. September 2020)


+Probe für die DSV-Säulen im ersten Bauabschnitt für die Sanierung der Stadtmoosach+

Also unter uns gesagt: Was da vergangene Woche für die Sanierung des Moosachbetts in der Oberen Hauptstraße – zunächst in einem Probeverfahren – abgelaufen ist, war schon eine kleine Sauerei. Aber von Anfang an: Noch immer sind die Firmen im ersten Bauabschnitt damit beschäftigt, eine dichte Baugrube zu schaffen. Im Bereich der Gebäude wird nicht mit Spund – bzw. Bohrpfahlwänden gearbeitet, sondern mit dem besonders schonenden Düsenstrahlverfahren.

Dafür werden DSV-Säulen zum Abdichten der Baugrube hergestellt. Und das funktioniert so: Mit einem Wasserstrahl (400 Bar!) wird der Boden aufgeschnitten. Dabei werden Hohlräume geschaffen, in die eine Zementsuspension eingespritzt wird, die dann aushärtet. Nach dem Aushärten hat der Mörtel somit statisch nutzbare Eigenschaften. Das überschüssige Material – das Wasser und der umgelagerte Boden – muss abgepumpt werden.

Am Donnerstag, 27. August 2020, wurde nun dieses Verfahren getestet – von Fachleuten als DSV-Probesäule bezeichnet, um gewisse Parameter wie den Druck, mit dem Material eingebracht wird in den Boden, oder die Düseneinstellungen zur Verteilung der Zementsuspension festzulegen. Rechts und links des Düsengestänges steckten zwei dünne Stäbe als Messgeräte im Boden. Gut eine Stunde war die Baufirma beschäftigt und ließ es dabei ganz schön spritzen. Immer mehr Matsch und Schlamm breitete sich rund um die Probesäule aus – dann folgte die gute Nachricht: Die Werkplanung muss nicht angepasst werden, es kann ab sofort mit den DSV-Säulen losgelegt werden.

Dieses Verfahren kommt sowohl im ersten Bauabschnitt entlang der Häuserzeilen zum Einsatz als auch im sechsten Abschnitt an der Bahnhofstraße. Wie bei den Bohrpfahl- bzw. Spundwänden wird die neue Bachwand der Stadtmoosach dagegen betoniert.

Kurz-Video des Düsenstrahlverfahrens

Bildergalerie: Probe der DSV-Säulen (27. August 2020)


+Bauarbeiten der Stadtentwässerung in der Amtsgerichtsgasse + Sperrung Durchfahrt bis Marienplatz+
Nicht vergessen: Seit Donnerstag, 20. August, bis Anfang Oktober 2020 ist die Durchfahrt der Amtsgerichtsgasse für den Kfz-Verkehr gesperrt. Die Stadtwerke setzen den Ausbau des Wärmenetzes bis zur Unteren Hauptstraße 15 fort, zusätzlich erneuert die Stadtentwässerung im Einmündungsbereich der Amtsgerichtsgasse die Hausanschlüsse.
Die Einfahrt von der Amtsgerichtsgasse in die Untere Hauptstraße sowie die Durchfahrt von der Unteren Hauptstraße in Richtung Marienplatz sind während Bauzeit nicht möglich. Auch der Marienplatz ist bis in den Herbst nicht mehr anfahrbar. Der Bereich der Oberen Hauptstraße zwischen Ziegelgasse und Marienplatz wird zur Sackgasse ohne Wendemöglichkeit.

Kein Durchkommen: Bilder von den Absperrungen (26. August 2020)

Fotos: Stadt Freising


+ Neugestaltung Obere Hauptstraße + Alles im Plan (06. August 2020) + 

Das läuft ja wie am Schnürchen! Die Pflasterarbeiten auf der Südseite der Oberen Hauptstraße zwischen Karlwirt-Kreuzung und der Zinnernen Kanne sind so gut wie abgeschlossen. Die Herstellung der Zugänge zu den Häusern, die derzeit über „Brücken“ erreichbar sind, steht noch aus und ebenso die historische Spur am Eingang zur Innenstadt, die in einem speziellen Natursteinpflaster den Verlauf des früheren Veitstors markiert.

Auch die Aktivitäten rund um die Sanierung des Moosachbetts und Verlegung des Bachlaufs sind im Zeitplan. Aufwändige Arbeiten finden gerade an der Einmündung der Sackgasse statt: Ein Riesenbohrgerät treibt tiefe Löcher ins Erdreich getrieben, in die Beton eingespritzt wird. Dieses Verfahren wird ebenfalls entlang der Häuserzeilen Richtung Hirtlederergasse  angewandt. Die Bohrpfahlwände aus Beton dienen der Sicherung der Gebäude und sorgen dafür, dass in die Baugrube während der Sanierung des Moosachbetts kein Wasser eindringt. Dagegen werden nördlich des Bachlaufs Stahlbetonsohlen eingerüttelt, wie bereits zu beobachten war. In unmittelbarer Nähe zu den Gebäuden wird jedoch auf das Einrütteln verzichtet und das beschriebene, schonende Verfahren eingesetzt. Die aufgetürmten Stahlkörbe dienen dabei der Verstärkung der Betonbauteile.

Update: Ende August 2020 ist entlang der südlichen Hausfassenden zwischen Karlwirt-Kreuzung und Sackgasse die Verlegung der großen Platten abgeschlossen - im nächsten Schritt geht es in diesem Abschnitt an den nördlichen Häuserzeilen weiter.

Fortschritte in der Oberen Hauptstraße

Pflaster (27.07., 06.08. und 26.08.2020) und Moosachbett-Sanierung (29.07. und 06.08.2020). Fotos: Stadt Freising


+ Startschuss Pflasterarbeiten in der Oberen Hauptstraße +

An der Karlwirt-Kreuzung wurde in der dritten Juli-Woche damit begonnen, den Streifen für die Entwässerungsrinne zu verlegen. Bis etwa 24. Juli 2020 soll die Rinne, die zugleich die Funktion als taktile Leitlinie für Menschen mit Sehbehinderung erfüllt, bis zur "Zinnernen Kanne" (Einmündung Sackgasse) hergestellt sein. Danach geht´s gleich weiter mit dem Verlegen der großen Platten entlang der Hausfassaden.


+ Moosach-Öffnung: Wasserhaltung im Mittelpunkt der Arbeiten (3. Juli 2020) + 

Was liegen da für – zum Teil ziemlich große – Rohre in der Oberen Hauptstraße? Und was ist das für eine „Installation“ in der Johannisstraße neben dem Bankgebäude? Nicht nur Technik- und vom Ingenieurbau begeisterte stellen sich bei der Beobachtung der Baustelle diese Fragen.

Die Arbeiten für die Moosach-Öffnung beschäftigen sich nach dem ersten, erfolgreichen Einbau von Spundwänden derzeit vor allem mit der Wasserführung. Wie berichtet, wird zum einen für ein Hochwasserereignis Vorsorge getroffen. Dafür dient die Ansaugvorrichtung, die an der Johannisstraße installiert wurde – die Pumpen werden dort noch angebracht. Sie leiten im Hochwasserfall das überschüssige Wasser mit einem Durchfluss von einem Kubikmeter pro Sekunde in die drei, in der Oberen Hauptstraße verlegten Leitungen ab bis zum noch intakten Moosachbett. Ab der Karlwirt-Kreuzung sind diese Rohre bereits eingebaut, derzeit wird das Leitungsnetz zwischen Sackgasse und Entleutner-Haus (Obere Hauptstraße 41) verlegt. Anschließend leiten die Rohre das Hochwasser wie beschrieben in die Moosach ein.  

Die weiteren, mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern deutlich größeren Rohre dienen für die alltägliche Wasserführung der Moosach durch die Baustelle. Das normale Moosachwasser wird also durch zwei Rohre geführt, während die alten Ufermauern abgebrochen und durch neue ersetzt werden. Sobald dies erledigt ist, werden die Rohre wieder entnommen und die Moosach fließt in ihrem neuen Bachbett. So wird Zug um Zug auch bei den weiteren Bauabschnitten für die Sanierung und Verlegung der Moosach vorgegangen.

Moosach-Öffnung: Wasserhaltung (1. Juli 2020)


+ Spezialbohrer zur Vorbereitung im Einsatz + Spundbohlen werden eingerüttelt +

Jetzt wird´s ernst: Die Sanierung und Verlegung der in Teilen geöffneten Moosach hat am Dienstag, 23. Juni 2020, endgültig begonnen! Tags zuvor hatte schon schweres Gerät in der Oberen Hauptstraße Position bezogen, am Dienstag nun war erstmals der Spezialbohrer im Einsatz - ein mehrere Meter hohes Riesenwerkzeug, das sich tief ins Erdreich arbeitete. Das Bohren von Löchern diente der Vorbereitung des Baugrunds, in den seit Mittwoch, 24. Juni 2020, die Spundbohlen mit einem Hochfrequenzgerät eingerüttelt werden. In den anliegenden Häusern befinden sich Geräte zur Messung der Schwinggeschwindigkeit. Diese sollen sicherstellen, dass die Erschütterungen keine schädlichen Auswirkungen auf die Gebäude haben - bei einer zu hohen Schwinggeschwindigkeit würde das Gerät mit einem Warnton informieren.

Bereits im November 2015 waren unter Realbedingungen testweise acht Meter lange Spundbohlen auf der Südseite der Oberen Hauptstraße an drei Versuchsorten in den Boden gerammt und danach wieder gezogen worden. Ergebnis des Tests: Die zulässigen DIN-Normen wurden gut oder sogar sehr gut eingehalten, somit sind keine Gebäudeschäden zu erwarten.

Angenehm sind diese lauten und buchstäblich spürbaren Arbeiten zur Sanierung und Verlegung des Bachbetts (bekanntlich wird die Stadtmoosach aus Brandschutzgründen näher an die Häuser rücken) freilich nicht, wir bitten daher herzlich um Verständnis und Geduld.

Video vom Einrütteln auf Facebook

Moosach-Öffnung: Spezialbohrer (23. Juni) und Einrütteln Spundbohlen (24. Juni 2020)


+ Es rührt sich was in der Oberen Altstadt + Abbau Kriegerdenkmal + Bauarbeiten Moosach-Öffnung +

Emsig gewerkelt wird in der Oberen Hauptstraße: Die Arbeiten für die Freilegung der Moosach laufen auf Hochtouren, seit Montag, 15. Juni 2020, steht die Demontage des Kriegerdenkmals auf dem Programm - eine durchaus knifflige Angelegenheit. Am Montag wurde - bei strömendem Regen - das Gerüst aufgebaut und die Arbeiter der Restaurationsfirma Reinhold Herbst beseitigten die Fugen, um am Dienstag mit dem eigentlichen Abbau zu beginnen. Der Obelisk und Granitsteine wurden abgenommen sowie die Platten mit den Inschriften. Die Demontage der Löwen stellte die Fachleute vor eine Herausforderung, da sie auf die Natursteine betoniert wurden und die Figuren freilich nicht beschädigt werden sollten. Aber auch das hat geklappt! Am Mittwoch schließlich eine weitere Überraschung: Der gesamte Unterbau des Denkmals war mit Zement gefüllt, was sowohl den Einsatz von schwerem Gerät wie Handarbeit erforderlich machte.

Nur wenige Meter davon entfernt türmte sich ein kleiner Berg aus rotem Steinbelag, der im Bereich des ersten Bauabschnitts für die Moosach-Öffnung entnommen worden war. Erstmals freigelegt wurde die Betondecke, unter der die Moosach im Untergrund verläuft. Am 18. Juni 2020 war dann die Moosach in der Oberen Hauptstraße erstmals zu sehen: Ein Teil des Deckels wurde abgenommen. Voraussichtlich ab 23. Juni 2020 rückt auch erstmals richtig schweres Gerät an, denn jetzt geht es an die eigentlichen Arbeiten für das Ingenieurbauwerk Stadtmoosach mit dem Einbau von Spundwänden: In Höhe der Einmündung Sackgasse in die Obere Hauptstraße werden die bestehenden, sanierungsbedürftigen Ufermauern abgebrochen und durch neue Einfassungen ersetzt. Diese neuen Ufermauern werden auf Bohrpfählen gegründet. Der Bereich zwischen der Sackgasse und Hirtlederergasse wird, wie berichtet, anschließend wieder „gedeckelt“, also geschlossen hergestellt. Zwischen der Hirtlederergasse und Bahnhofstraße wird die Stadtmoosach in der Oberen Hauptstraße in vier Bereichen unterschiedlicher Größe auf insgesamt 85 Metern offen gestaltet.

Und der Vollständigkeit halber: In der Oberen Hauptstraße befinden sich auch Baucontainer und die aufgetürmten Leitungen für das Wärmenetz, das die Freisinger Stadtwerke derzeit in der Oberen Hauptstraße schaffen - mittlerweile haben die Arbeiten schon das Asamgebäude erreicht.

Also: Viel los in der (Oberen) Altstadt!

Moosach: der erste Deckel ist weg (18. Juni 2020)

Demontage Kriegerdenkmal: Bilder vom 3. Tag (17. Juni 2020)

Eindrücke verschiedener Arbeiten in der Oberen Hauptstraße (16. Juni 2020)


+ Abbau Kriegerdenkmal ab 15. Juni +

Im Zuge der Neugestaltung der Oberen Hauptstraße wird das Kriegerdenkmal für die Dauer der Bauzeit abgebaut und - in Abstimmung mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege - fachgerecht restauriert. Nach Fertigstellung des niveaugleichen Ausbaus voraussichtlich Ende 2021 kehrt das Denkmal in die Obere Hauptstraße zurück und wird etwa vier Meter nordöstlich seines vormaligen Standortes die dann völlig neu gestaltete Platzsituation prägen. Der Abbau beginnt am Montag, 15. Juni 2020, und nimmt voraussichtlich zwei bis drei Tage in Anspruch. 

Ein Blick in die Geschichte: 
Das Kriegerdenkmal war am 28. Mai 1905 feierlich eingeweiht worden. Nach Vorarbeiten des Architekten Gabriel von Seidl hatte Emil Ritter von Lange, damals Direktor der Münchner Kunstgewerbeschule, den Entwurf geschaffen, die Ausführung oblag dem Freisinger Bildhauer Josef Franz. Die ursprünglichen beiden Bronzelöwen gestaltete der Münchner Bildhauer Karl Kiefer. Das 8,50 Meter hohe Denkmal steht auf einem Sockel aus Hauzenberger Granit. Aus zwei bronzenen Löwenköpfen sprudelt Wasser in zwei Brunnenschalen und weiter in zwei halbrunde Bodenbecken. Auf dem Sockel sitzen zwei 1,30 Meter hohe Bronzelöwen. Die Originale verschwanden in den Wirren des Kriegsendes 1945, nach alten Fotografien gestaltete der Freisinger Bildhauer Wilhelm Breitsameter 1985 zwei neue Bronzelöwen. Auf Bronzetafeln wird der Toten der beiden Weltkriege gedacht: "Unser Opfer ist Eure Verpflichtung: Frieden". Freising hatte im Ersten Weltkrieg 472 von 15.647, im Zweiten Weltkrieg 1112 von 24.482 Einwohner*innen verloren.


+Startschuss für die Neugestaltung der Oberen Altstadt mit Moosach-Öffnung + 

Seit einigen Tagen wird an der Einmündung der Sackgasse in die Obere Hauptstraße fleißig gearbeitet: Mit der Freimachung des Baufelds für die Sanierung der Moosach-Ufermauern seit 27. Mai 2020 geht der Umbau der Oberen Altstadt endgültig los. In diesem ersten Bauabschnitt wird die Moosach bekanntlich nicht offen fließen, es müssen aber (wie auf der ganzen Länge des Bachlaufs in der Hauptstraße ohnehin dringend erforderlich) die Ufermauern und das Bachbett saniert werden. Zunächst kommt aus dem Boden alles raus, was nicht gebraucht wird, vor allem alte Leitungen werden entfernt. Damit die sanierungsbedürftigen Ufermauern abgebrochen und durch neue Einfassungen ersetzt werden können, gilt es eine trockene Baugrube zu schaffen und die Moosach umzuleiten. Damit in einem Hochwasserfall kein Wasser eindringt, wird - beginnend von der Karlwirt-Kreuzung - ein Rohr in der Hauptstraße verlegt. In der Johannisstraße steht ein Pumpwerk zur Verfügung, das im Fall der Fälle das Hochwasser über dieses Rohr dann wieder (weiter östlich) in die Moosach ableitet. 

Nicht vergessen: Die Einfahrt von der Karlwirt-Kreuzung in die Altstadt ist gesperrt. Zwischen Sackgasse und Oberer Hauptstraße gibt es - auch zu Fuß - keine Verbindung, der Weg verläuft über die Johannisstraße zur Oberen Hauptstraße. Detaillierte Infos zur Verkehrsregelung gibt es auf der Seite Aktuelle Infos / Umbau Obere Hauptstraße. 

Eindrücke vom Start der Arbeiten in der Oberen Hauptstraße (28. Mai 2020)


+ Plakative Informationen + Litfaßsäulen präsentieren neue Motive +

Neue informative Hingucker in der Freisinger Altstadt: Pünktlich zum Startschuss für die Neugestaltung in der Oberen Hauptstraße haben wir insgesamt zehn Plakat-Motive in Auftrag gegeben. Es lohnt sich, an den drei Litfaßsäulen zu verweilen und viele interessante Aspekte des Innenstadt-Umbaus (neu) zu entdecken. Themen sind beispielsweise die Bauzeiten, die Barrierefreiheit, das Lichtkonzept und ebenso natürlich die Moosach-Öffnung, der gleich mehrere sehens- und lesenswerte Aushänge gewidmet sind. Hier gibt es die Plakate zum Anschauen und zum Herunterladen.

Bilder der neuen Plakate (Mai 2020)


+ Baustellen-Zeitung + Informatives zum Nach- und Weiterlesen +

Interessant, schön bebildert und kurzweilig: Wir haben in einer Baustellen-Zeitung für Sie viele Informationen rund um die laufende Neugestaltung der Innenstadt zusammengetragen. Ein übersichtlicher Plan zeigt auf, wann und wo in der Altstadt gebaut wurde bzw. gebaut wird, über die neue Beleuchtung wird informiert und ebenfalls spannend erläutert, was unter dem neuen Bodenbelag so alles eingebaut wird. Thema ist weiterhin die Barrierefreiheit. Der Schwerpunkt der kleinen Broschüre gilt natürlich der Öffnung der Stadtmoosach in der Oberen Hauptstraße. Unter der Überschrift "Neue Freizeiträume schaffen" werden die verschiedenen Phasen zur Freilegung des Bauchlaufs präsentiert. Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher weckt in einem Interview nicht nur Vorfreude auf die Moosach-Öffnung, sondern stellt auch die Bedeutung der Umbauaktivitäten in einen größeren Zusammenhang:

"Die Neugestaltung der Innenstadt ist der größte denkbare Beitrag der Wirtschaftsförderung zur Zukunftssicherung des Einkaufs- und Erlebnisraumes Altstadt, von dem im Übrigen der gesamte Wirtschaftsstandort Freising profitieren wird."  

Kostenlos zum Mitnehmen steht das Infoblatt in den Zeitungskästen am Schiedereck (Bahnhofstraße/ Ecke Obere Hauptstraße) und vor dem Bürgerbüro am Marienplatz bereit. 

Baustellen-Zeitung: Bilder der Mitnahme-Standorte


+ Vorbereitende Arbeiten für die Moosach-Öffnung pünktlich angelaufen (und abgeschlossen) + 

Wie angekündigt, wurden seit 11. Mai 2020 vorbereitende Maßnahmen für die Moosach-Öffnung - so die Baustelleneinrichtung an der Johannisstraße und die Erstellung einer Ausweichzufahrt in die Sackgasse - durchgeführt. Im nächsten Schritt werden dann ab Mitte Mai Geräte und erforderliches Material (zum Beispiel Spundwände) in die Obere Hauptstraße geliefert, sodass ab 25. Mai 2020 die eigentlichen Arbeiten für die Verlegung und Freilegung der Stadtmoosach starten können. Die derzeit noch offene Karlwirt-Kreuzung wird ab diesem Zeitpunkt gesperrt, da parallel auch die Pflasterarbeiten aufgenommen werden.

Vorbereitungen an der Johannisstraße (11. Mai 2020)


+ Gute Fortschritte beim Ausbau des Wärmenetzes in der Oberen Hauptstraße +

Das läuft ja wie am Schnürchen: Die Freisinger Stadtwerke treiben die Sanierung des Leitungsnetzes sowie den Ausbau des Wärmenetzes erfolgreich voran. Die Mitte März 2020 gestarteten Arbeiten in der Oberen Hauptstraße haben mittlerweile den Abschnitt zwischen Ziegelgasse und Rathaus erreicht. Wie angekündigt, ist aus Richtung Amtsgerichtsgasse / Unterer Hauptstraße keine Zufahrt Richtung Obere Hauptstraße und Ziegelgasse möglich, am Marienplatz wurde daher eine Wendemöglichkeit eingerichtet.

Hinweis und Bitte an alle Passant*innen: Die Bauarbeiten bringen unvermeidliche Engstellen mit sich. Bitte halten Sie sich an das Rechtsgehgebot und den Corona-bedingten Mindestabstand von 1,50 Metern

Leitungsarbeiten der Freisinger Stadtwerke (11. März 2020)


+ Moosach-Öffnung: Jetzt geht´s in Kürze los +

Sie ist das "Herz" der Innenstadt-Neugestaltung - und steht jetzt in den Startlöchern: Der Umbau der Oberen Hauptstraße mit Öffnung der Stadtmoosach steht ab voraussichtlich 11. Mai 2020 auf dem Programm. Hier auf der Webseite erhalten Sie dazu umfassende Informationen:

  • Unter "Konzeption/ Moosach-Öffnung"  informieren wir Sie über das Konzept für die Freilegung des Gewässers.
  • Unter "Umsetzung/ Obere Altstadt" können Sie die Entwurfspläne abrufen.
  • Die Rubrik "Aktuelle Infos" gibt einen kurzen Überblick über die Arbeiten mit Auswirkungen auf den Verkehr und informiert auf der Seite "Umbau Ober Hauptstraße" ausführlich über Bauablauf und Termine. Zusätzlich wurde eine Seite speziell für Anlieger*innen eingerichtet, in der auch kurzfristige Nachrichten erscheinen.

Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher lenkt den Blick auf die Bedeutung der Baumaßnahme und bittet angesichts der Einschränkungen um Verständnis: "Mit der anstehenden Öffnung der Moosach und der barrierearmen Gestaltung auch der Oberen Hauptstraße nehmen wir jetzt das Herzstück der Baumaßnahmen in Angriff. Die Moosach-Öffnung ist das zentrale Element für eine nachhaltige Stärkung der Innenstadt als lebendiges, urbanes Zentrum mit hoher Aufenthaltsqualität. In unseren Zeiten des Klimawandels wird der offene Wasserlauf Hitzeperioden deutlich erträglicher gestalten. Bei aller berechtigten Vorfreude auf die Qualitäten der geöffneten Moosach wissen wir, dass die Bauzeit anspruchsvoll und fordernd wird für die Anlieger*innen wie die Besucher*innen. Dass es während der Bauzeit zu unvermeidlichen und teils erheblichen Beeinträchtigungen kommt, wird sich nicht vermeiden lassen. Stadt und Baufirmen werden aber alles tun, um die Belastungen zu minimieren."

Offene Moosach: So war´s - so wird´s


+Fortsetzung der Arbeiten in der Oberen Hauptstraße mit Sanierung Gas-/Wasserleitungen und Verlegung Wärmenetz+

Am 16. März haben die Freisinger Stadtwerke den Startschuss für die Bauarbeiten in diesem Jahr in der Innenstadt gegeben: Los geht es in der Oberen Hauptstraße ab Höhe Bahnhofstraße bzw. Kriegerdenkmal. Die Baustelle bewegt sich dann in jeweils kleinen Schritten (und unter abschnittsweiser Vollsperrung für den Fahrverkehr) in Richtung Marienplatz und weiter bis zur Amtsgerichtsgasse. Unsere Bildergalerie gibt einen Eindruck von den Arbeiten zwischen Bahnhofstraße und Ziegelgasse sowie der aktuellen Sperrung. Zu Fuß kann die Engstelle jederzeit passiert werden. 

Bildergalerie (Ende März 2020)


+Auf dem Weg zur barrierefreien Altstadt+ Artikel im FINK-Magazin+

Ein Herzstück der Innenstadtkonzeption ist es, den Aufenthalt in der Freisinger Altstadt attraktiver zu machen - für Menschen mit und ohne Handicaps. Das war bei der Auswahl des Bodenbelags ein wichtiges Kriterium und wurde bei der konkreten Planung der Straßenzüge entsprechend berücksichtigt. Im Freisinger FINK-Magazin hat die Stadt Freising ihren monatlichen Beitrag im März 2020 der barrierefreien Gestaltung der Innenstadt gewidmet. Hier können Sie den Artikel als PDF-Datei aufrufen. 



Die Innenstadt-Neugestaltung wird im Städtebauförderungsprogramm "Aktive Zentren" und "Lebendige Zentren" mit Mitteln des Bundes und des Freistaats Bayern gefördert.

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