Auf dieser Seite informieren wir Sie über den Rahmenplan für die Innenstadt-Neugestaltung und geben einen Überblick über die verschiedenen Bauphasen.

Die Neugestaltung der Innenstadt betrifft nicht nur Freisings "Marginale", also die Obere und Untere Hauptstraße sowie den Marienplatz: Die direkt anliegenden Gassen und Zufahrtswege, weitere Plätze sowie sämtliche Eingänge in die Altstadt und die Öffnung der Stadtmoosach sind ebenfalls in dem Maßnahmenpaket enthalten.

Die Baufläche summiert sich auf annähernd 35.000 Quadratmeter.

Der im Folgenden abgebildete Rahmenplan (Stand November 2018) zeigt den Umgriff der Innenstadtsanierung sowie die einzelnen Bauabschnitte mit den vorgesehenen Bauzeiten. Grundsätzlich werden immer zuerst Rohre und Kabel in Ordnung gebracht, bevor ein neues Pflaster verlegt wird.

Erläuterungen zum Rahmenterminplan

Dieser Plan stellt die räumlichen Bearbeitungsgebiete und ihre groben zeitlichen Umsetzungsphasen dar. Somit dient er der übergeordneten Koordination und als Richtschnur für erforderliche Entscheidungen und Planungen für die kommenden Jahre. Natürlich soll die Übersicht auch die Öffentlichkeit transparent informieren. Vorgestellt und beschlossen wurde der Rahmenterminplan im zuständigen Ausschuss für Bauen, Planen und Umwelt am 19. Januar 2022.

Abgeschlossen sind folgende Abschnitte: 

• BA 1.2 Heiliggeistgasse 
• BA 1.1 General-von-Nagel-Straße mit Ostabschnitt Untere Hauptstraße 
• BA 7.3 Weizengasse 
• BA 6: Untere Hauptstraße im Abschnitt Weizengasse bis Amtsgerichtsgasse 

Laufende Umgestaltung: 
• BA 3 und 2: Der Umbau der Bahnhofstraße (BA 3, Nordabschnitt) und der Oberen Hauptstraße mit Moosach-Öffnung (BA 2) hat die Umsetzung im Frühjahr 2020 begonnen. Der Abschnitt Bahnhofstraße ist weitgehend fertiggestellt. Die Moosach-Öffnung mit Pflasterung der Oberen Hauptstraße wird bis Ende 2022 abgeschlossen sein.

Weitere bzw. bevorstehende Maßnahmen bitte dem Rahmenterminplan entnehmen.



Die Innenstadt-Neugestaltung wird im Städtebauförderungsprogramm "Aktive Zentren" und "Lebendige Zentren" mit Mitteln des Bundes und des Freistaats Bayern gefördert.

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